Dirk Steinborn ist 1. Partner der Lebenshilfe Rhein-Lahn e. V.

Startschuss für Kooperationsprojekt der Lebenshilfe Rhein-Lahn und medienerleben

Erster Pate gefunden, Nachahmer gesucht!

Gemeinsam für den guten Zweck – und das nicht irgendwo auf der Welt, sondern direkt in der Heimat. Mit dem Kooperationsprojekt „Pate sucht Pate“ der Lebenshilfe Rhein-Lahn und dem medienerleben Verlag sollen so Förderer des wohltätigen Vereins, der sich für Menschen mit körperlichen und/oder geistiger Behinderung und deren Angehörigen einsetzt, gefunden werden.

Dirk Steinborn ist 1. Partner der Lebenshilfe Rhein-Lahn e. V.
Dirk Steinborn (links) überreicht die Spende in Höhe von 1200 Euro an Burkhard Wöll.

Dirk Steinborn (links) überreicht die Spende in Höhe von 1200 Euro an Burkhard Wöll.

Der erster Pate des Projekts wurde Dirk Steinborn von der ERGO Victoria Versicherungsagentur mit Sitz in Katzenelnbogen. Mit einer stolzen Spendensumme von 1.200 Euro ging er mit gutem Beispiel voran und unterstützt die Lebenshilfe. Dankend nahm Burkhard Wöll, Vorsitzender der Lebenshilfe Rhein-Lahn, die Spende entgegen und Dirk Steinborn ist 1. Partner der Lebenshilfe Rhein-Lahn e. V. weiterlesen

Bau- und Immobilienfinanzierung

So günstig wie nie – Wenn nicht jetzt wann dann?

Der Traum vom Eigenheim!
Der Traum vom Eigenheim!
So könnte es auch für Sie und Ihre Familie in kurzer Zeit aussehen

Sie möchten neu bauen oder eine Immobilie erwerben? Wenn nicht jetzt wann dann? Baufinanzierung ist momentan so günstig wie noch nie zuvor!

Baufinanzierung oder Erwerb einer Immobilie: Der Zinssatz ist entscheidend!!

Die Europäische Zentralbank (EZB) bestimmt den Zinssatz, zu dem Banken sich refinanzieren und damit auch Ihren Zinssatz für Ihr Baudarlehen. Für 2010 gehe ich von einer gleichbleibenden Zinsentwicklung aus. Jedoch nur für die erste Jahreshälfte, denn es wird mit einer Steigerung des Zinssatzes im zweiten Halbjahr  gerechnet.

Käufer von Immobilien oder Bauherren sollten diese günstige Gelegenheit für sich nutzen und jetzt eine Bau- oder Immobilienfinanzierung mit möglichst langfristigen Zinsbindungen für Baugeld festschreiben.

Die Tilgung Ihres Darlehens hängt entscheident von den momentan niedrigen Zinsen ab. Denn diese erlauben einen höheren Anteil von Tilgung in Ihrer monatl. Rate, und das wiederum führt zur kürzeren Kreditlaufzeiten für Sie.

So sind Sie also schneller schuldenfrei.

Selbstverständlich ist die jetzige Zinspolitik für Anschlussfinanzierer – auch wenn dies erst in 3 oder 4 Jahren soweit ist – schon heute ebenfalls nutzbar. Sie profitieren über ein Forwarddarlehen und somit wird das Risiko des Zinsanstiegs auf Jahre komplett ausgeschaltet.

Wer jetzt einen neuen Immobilienkredit aufnimmt, sollte sich die niedrigen Zinsen langfristig sichern und Zinsbindungen von 15 – 30 Jahren wählen. Erstfinanzierer können zur Zeit von diesen besonders günstigen Umständen profitieren. Denn es gilt als sicher, dass mit einem Anstieg des Zinssatzes für Baufinanzierungen bis spätestens Ende des Jahres zu rechnen ist. Auch der Einsatz von Bausparverträgen – sozusagen als zusätzliche Versicherung gegen steigende Zinsen – kann hier durchaus eine sinnvolle Ergänzung sein.

Mit einem langfristig festen Zinssatz lässt sich die Monatsbelastung für die Darlehenszeit besser planen und somit haben Sie eine feste Rechengröße für Ihre Ausgaben.

Im Augenblick sind die verschiedensten Angebote im Bereich der Immobilien- und Baufinanzierungen auf dem Markt. Da fällt objektives Vergleichen dem Nicht-Fachmann schwer.
Ein Fehler bei der Finanzierung Ihres Bauvorhabens oder Ihrer Immobilie kann schwerwiegende Folgen für Sie haben.

Gerne erarbeite ich, Dirk Steinborn, mit Ihnen gemeinsam  ein maßgeschneidertes Konzept zur Finanzierung Ihres Bauvorhabens oder zum Kauf einer Immobilie.

Ihr Vorteil: Wer jetzt die richtige Finanzierung wählt, kann bares Geld einsparen. Es ist definitiv ein Unterschied, ob ein effektiver Zinssatz von 3,92 Prozent oder 6,5 Prozent gezahlt werden muss.

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit mir auf! Ihr Vorteil liegt auf der Hand!

Es tut nicht weh, ist kostenlos aber nicht umsonst!
Ihr/Euer Dirk Steinborn

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Nutzen Sie doch einfach die Antwort- bzw. Kommentarfunktion.
Dann profitieren andere, interessierte Menschen, auch von meiner Antwort und Ihrer Frage!

Der Pflegefall tritt unerwartet ein! Hoffentlich haben Sie „richtig“ vorgesorgt?!

Der Pflege-Fall tritt oft schneller ein als gedacht!

Klug handelt – wer sich und seinen Kindern – Pflege-Kosten erspart!

Helga K. ist heute 71 Jahre alt, mit sechzig Jahren wurde sie zur Witwe. Bis zu ihrem fünfundsechzigsten Lebensjahr hat sie als Produktionshelferin in einer Fabrik gearbeitet. Dann ging sie in den wohlverdienten Ruhestand und genoss ihn – jedoch nur ein halbes Jahr!

Der doppelseitige Hirninfarkt kam plötzlich und überraschend, wodurch ihr Sehnerv fast komplett zerstört und ihre Feinmotorik nahezu funktionsunfähig wurde.

Seit 1,5 Jahren arbeiten ihre Nieren nur noch eingeschränkt und sie muss 3mal wöchentlich zur Dialyse.

Helga K. ist nun seit 6 Jahren auf ständige Hilfe angewiesen!

Ihre große Familie – fünf Kinder – sind ein Glücks- und heutzutage auch ein Ausnahmefall. Zwei ledige Kinder wohnen mit Ihr im eigenen Zweifamilienhaus. Eine alleinlebende Tochter wohnt ganz in der Nähe und 2 weitere verheiratete Söhne leben mit ihren Familien etwas weiter weg.

Die Angehörigen sind berufstätig und können für die Pflege ihrer Mutter nur sehr wenig Zeit aufbringen. Eine Pflegekraft wurde eingestellt, durch die eine Ganztagsbetreuung für Helga K. möglich wurde.

Die Kosten von ca. 1350€ pro Monat, plus Kost und Logis sind jedoch erheblich und kein Pappenstiel.

Helga K. ist kein Einzelfall – dennoch hat sie Glück im Unglück!
Sie hat fünf verantwortungsvolle Kinder, die alle ein eigenes Einkommen haben und sie dadurch unterstützen können. Damit sie in ihrer gewohnten Umgebung weiterleben kann und nicht in
ein – erheblich teureres – Pflegeheim muss!

Von der gesetzlichen Pflegeversicherung erhält Helga K. ein monatliches Pflegegeld der Pflegestufe 2 – in Höhe von derzeit 430€.
Die Rente der Witwe beträgt netto etwa 900€. Die Pflegekosten und den Unterhalt für ihren Haushalt könnte die Frau ohne die finanzielle Hilfe Ihrer Kinder, nicht bestreiten.

Die Töchter und Söhne zahlen jeden Monat ca. 650€ zu.

Sie haben den Betrag nach ihren finanziellen Möglichkeiten unterschiedlich aufgeteilt.

*Geld, dass sie für ihre eigene Pflege-, Kranken-, Unfall- und Altersvorsorge selbst dringend benötigen würden!

Sie kann ihr Haus behalten und muss nicht den Weg zum Sozialamt gehen, um die hohen Kosten für ihre häusliche Pflege bezuschussen zu lassen.

Viele Senioren im Alter von Helga K. sind alleinstehend oder haben nur ein oder zwei Kinder.

Somit sind ohne zuvor getroffene private Vorsorge – im Pflegefall – recht schnell ihre Ersparnisse und/oder ihr Haus los.

*Wie viel Eigenvorsorge ist nötig?

Sollten Sie besser eine Pflege-Tagegeld-Versicherung, eine Pflegerente oder doch eine Pflegekostenversicherung als Absicherung wählen?

Was kostet eine solche Versicherung genau?

Sie können mehr tun, als Ihnen heute bewusst ist – für weniger Aufwand, als Sie glauben!
Diese und weitere Fragen beantworte ich Ihnen gerne in einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch.

Rufen Sie mich an!

Dirk Steinborn – Finanz-, Versicherungs- und Investmentberatung

Betriebliche Altersvorsorge BAV

Betriebliche Altersvorsorge kann diverse finanzielle Vorteile bieten!

Drum, sei schlau, mach BAV!


Gutenacker.
 Im Januar 2011 erschien ein umfangreicher und informativer Artikel auf dem Internetportal der Süddeutschen Zeitung zum Thema betriebliche Altersvorsorge.

Die Überschrift des Artikels lautete:

Betriebliche Altersvorsorge “Wer sie nicht hat, verschenkt Geld”!

Genau so ist es auch! Warum? Das erläutere ich Ihnen gerne hiermit. Aber zunächst die Fakten!

Viel zu wenige Arbeitnehmer in Deutschland nutzen Ihre Chancen und Möglichkeiten!

Sie kennen die BAV nicht oder ihnen wurde evtl. nicht richtig erklärt, wie betriebliche Altersvorsorge funktioniert und welche Vorteile die BAV bietet!? Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten für jeden Arbeitnehmer die Altersvorsorge über Ihren Betrieb aufzustocken. So gibt es z.B. Pensionskassen, Direktversicherungen, Pensionsfonds, Unterstützungskassen und Direkt- bzw. Pensionszusagen. Welcher Durchführungsweg im Einzelfall möglich ist bestimmt letztlich der Arbeitgeber.

Fakt ist jedoch, dass seit dem 1.1.2002 jeder Arbeitnehmer, der in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert ist, einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlunggemäß § 1a Abs. 1 Satz 1 BetrAVG hat.

Übrigens ist es oftmals auch möglich, die Vermögenswirksame Leistung (VL) in die betriebliche Altersvorsorge fließen zu lassen!

Nutzen Sie Steuer- und sozialversicherungsfreie Beiträge für Ihre Rente!

Steuern sparen und
Altersversorgung
aufstocken
Mit einer BAV – betrieblichen Altersversorgung können Sie jährlich bis zu 4% der Beitragsbemessungsgrenze (2012 = 2.688 EUR = monatlich 224 EUR) aus Ihrem Bruttogehalt steuer- und sozialversicherungsfrei für eine zusätzliche Versorgung umwandeln zusätzlich sind noch weitere 1.800,– EUR steuerfrei möglich!.

Entgeltumwandlung – so funktioniert’s

*) inkl. Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag Annahmen: Pflichtversicherter Arbeitnehmer, ledig, Steuerklasse 1

ohne Entgeltumwandlung mit Entgeltumwandlung
Monatliches Bruttoeinkommen

2.200,00 EUR

2.200,00 EUR

./. Gesamtbeitrag (inkl. AG-Zuschüsse)

224,00 EUR

Brutto mit Berücksichtigung der bAV

2.200,00 EUR

1.976,00 EUR

./. Steuerschuld (inkl. SoliZuschlag und Kirchensteuer)
./. Sozialversicherungsabgaben

302,38 EUR
455,95 EUR

242,26 EUR
409,53 EUR

Auszahlungsbetrag

1.441,67 EUR

1.324,21 EUR

 

In diesem Beispiel ist ein monatlicher Gesamtbeitrag von 224,00 EUR zur betrieblichen Altersversorgung mit einem monatlichen Nettoaufwand von nur117,46 EUR möglich. Die Differenz finanziert sich durch Steuer- und Sozialabgabenersparnis.

Zwar verzichtet der Staat nicht für immer auf seine Steuereinnahmen auf die gewandelten Gehaltsbeträge.

Die Steuerschuld wird gestundet!

Jedoch sind die „Abzüge“ bei Rentern i.d.R. wesentlich kleiner als während der Erwerbstätigkeit!

Die Vorteile überwiegen! Dies sieht auch Alina Fichtner in Ihrem Artikel in der Süddeutschen Zeitung so.

Wie Sie Ihren persönlichen Vorteil am Besten nutzen, berechne ich Ihnen gerne kostenfrei im Rahmen eines persönlichen und unverbindlichen Beratungsgesprächs! Nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Sie!