Gold schlägt DAX Deutsche sind „börsenverdrossen“

Katzenelnbogen – Immer weniger Deutsche legen ihr Geld in Aktien oder Aktien-Fonds an. Kaum zu glauben, schließlich hat der DAX im Jahr 2012 nahezu dreisig Prozent zugelegt.

Dennoch laut einer von der Postbank beauftragen Umfrage der Meinungsforscher von Allensbach glauben etwa doppelt so viele Deutsche, dass sie mit Gold eine gute Rendite erzielen als mit Aktien.

Immobilienerträge also Mieteinnahmen findet etwa ein Drittel der Befragten besonders sexy für den langfristigen Ertrag.

Die Mischung machts!

Ihr/Euer

Dirk Steinborn

Artikel in der SZ vom 15.01.2013

http://www.sueddeutsche.de/f5f38f/1081576/Lieber-Gold-als-Dax.html

Skiurlaub – Wintersport – Ski- und Snowboardfahren

Gut versichert in den  Winterspaß! Worauf man achten sollte!

Die Wintersport- Saison 2012/2013 ist in vollem Gange. Hals und Beinbruch wünscht sich niemand! Was wenn’s doch passiert?! Damit das winterliche Ski-Vergnügen ungetrübt bleibt ist zunächst eine entsprechende Vorbereitung bzw. Fitness unerlässlich.

Die schneebedeckte Hänge, die glitzernden Pisten und zünftigen Hütten- und Après-Skiabende bieten allseits beliebte Wintervergnügungen. Immerhin waren gemäß einer Studie des Deutschen Skiverbands gemeinsam mit der Sporthochschule Köln aus dem Jahr 2010, weit mehr als 9 Millionen Deutsche auf den nationalen und internationalen Skipisten aktiv und unterwegs

Bei allem Spaß darf die Vorsicht nicht auf der Strecke bleiben!

Selbstverständlich ist es sehr wichtig eine geeignet gute Ausrüstung zu benutzen – unabhängig, ob diese gekauft oder gemietet ist. Denn ca. 60.000 Skifahrer/Wintersportler verunfallen jedes Jahr. Das Wintervergnügen birgt also ein recht hohes Verletzungsrisiko.

Daher sollte der Wintersportler optimal und ausreichend versichert sein!

Wichtige Versicherungen für Wintersportler – Skiurlauber

Unfallversicherung

Auslandsreisekrankenversicherung

Private Haftpflichtversicherung

Rechtsschutzversicherung

Wichtig ist, dass der Rücktransport nach Deutschland gewährleistet ist. An Unfällen, auf der Skipiste, sind meistens mehrere Wintersportler beteiligt. Deshalb ist der Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung zu empfehlen. Diese wehrt ggf. unberechtigte Schadensersatzansprüche Dritter ab oder übernimmt z.B. die Behandlungskosten eines geschädigten Wintersportlers, sollten Sie den Unfall verschuldet haben. Außerdem ist der Abschluss einer Unfallversicherung einfach „Pflicht“ und jedem Sportler grundsätzlich dringend anzuraten!

Gerne berate ich Sie kostenlos im Vorfeld Ihres Winterurlaubs, in meinen Räumlichkeiten in Katzenelnbogen, damit Ihr Wintervergnügen ein ungetrübtes wird.

Versicherung(en) 2013 Was sich im neuen Jahr für Sie ändert!

Unisex gilt nun – zumindest bei Versicherungen spielt ab sofort der „kleine Unterschied“ keine Rolle mehr

Bis Ende letzten Jahres wurden die Tarife vieler Versicherungen, z.B. bei Lebens- und Rentenversicherungen oder in der Krankenversicherung, nach Geschlechtern, unterschiedlich kalkuliert. Nach dem 21.12.2012 sind Unisex-Tarife Pflicht!

Konsequenz: Für Männer werden die Beiträge für Rentenversicherungen und Berufsunfähigkeitsversicherungen höher  und für Frauen werden Lebensversicherungen und Kfz-Versicherungen teurer.

Laut EU-Kommission sollen die neuen Unisex-Tarife insgesamt nicht mit höheren Kosten für die Kunden einhergehen.

Doch auch bei den bereits in 2006 eingeführten Unisex-Tarifen bei  „riester-geförderten“ Rentenversicherungen verschlechterten sich damals die Leistungen für Männer. Männliche Versicherte müssen seither bei Neuabschlüssen für die gleichen Rentenleistungen ca. 6,5 % mehr für ihre Riesterrente zahlen.

Minijobs werden rentenversicherungspflichtig – Befreiung möglich!!!

Ab 2013 erhöht sich die Verdienstgrenze für geringfügig Beschäftigte – Minijobs – von 400 Euro auf 450 Euro.

Gleichzeitig sind Minijobber automatisch in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert. Das heißt, dass sie zusätzlich zu der Pauschale des Arbeitgebers in die gesetzliche Rentenversicherung auch einen eigenen Beitrag zahlen müssen. Der Eigenbeitrag ist zunächst bei 3,9 % – bei 450 Euro Verdienst also bei 17,55 Euro.

Durch die Beitragszahlung erwerben die Minijobber einen Schutz in der gesetzlichen Rentenversicherung für den Fall einer Erwerbsminderung. Und es kann sich der Anspruch auf Altersrente erhöhen. Außerdem baut sich ggf. ein Anspruch für Reha-Maßnahmen auf. Nicht zuletz tgehört man mit einem versicherungspflichtigen Minijob  zum unmittelbar förderberechtigten Personenkreis für Riestersparverträge wie Riesterrente oder Wohnriester.

Die Befreiung von der Rentenversicherungspflicht ist aber weiterhin auf Antrag möglich und es bleibt wie bisher dabei, dass der Arbeitgeber den Pauschalbeitrag weiter zahlt. Allerdings gilt der Minijobber dann nicht als vollwertiger Beitragszahler in der gesetzlichen Rentenversicherung und die o.g. Vorteile greifen dann nicht. Deshalb ist sicherlich jeder Minijobber gut beraten, sich vorher gut zu informieren, wie sich ein Antrag auf Befreiung zur Beitragszahlung auf seine Rentenversicherung auswirkt.

     Wichtig: Die bisherigen Minijobs nach „altem“ Recht sind zunächst nicht von den Neuregelungen betroffen – außer wenn die Löhne sich auf mehr als 400 Euro bis 450 Euro erhöhen.

Pflegezusatzversicherungen werden staatlich gefördert

Eine Zulage von 60 Euro gewährt der Staat ab 2013, wenn sie eine freiwillige Pflegezusatzversicherung mit einem Beitrag in Höhe von mindestens 120 Euro pro Jahr abschließen. (Pflege-Bahr)

Pflegebeitrag steigt

Die Beitragssätze zur Pflegeversicherung werden von 1,95 auf 2,05 Prozent erhöht. Für Kinderlose kommt auch weiterhin ein Zuschlag von 0,25 Prozent hinzu.

Weniger Rentenbeitrag

Der Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung sinkt ab 2013 von 19,6 % auf 18,9 % des Bruttogehaltes. Es bleibt somit mehr Netto vom Brutto.

Dirk Steinborn empfiehlt: Nutzen Sie das zusätzliche Nettoeinkommen für Ihre private Vorsorge z.B. für Ihre Altersvorsorge oder für eine Zusatzkrankenversicherung.

 

Lebensrisiken „richtig“ absichern!

„Vollkasko“ für die Zukunft? – Lebensrisiken sind immer gegenwärtig!

Absicherung von Lebensrisiken: Wie viel Sicherheit braucht die persönliche Zukunft und die unserer Kinder? Von schweren Krankheiten oder Unfällen hört man ständig. Dass es einen selbst auch treffen kann, verdrängt man gerne. Besonders in jungen Jahren! Das kann jedoch fatale Folgen haben. Denn die staatlichen Leistungen bei Erwerbsunfähigkeit und Krankheit; also auch im Pflegefall, werden ständig gekürzt. Deshalb ist es unbedingt erforderlich privat vorzusorgen, z. B. mit einer Berufsunfähigkeits-, Unfall- und einer Krankenzusatzversicherung – unabhängig von Alter und Lebenssituation.

Lebensrisiken können abgefangen werden!

Den Wert der eigenen Arbeitskraft unbedingt „richtig“ absichern.

Wie das geht? Ganz einfach!

Nutzen Sie das Sicherheitskonzept von Dirk Steinborn! Dirk Steinborn, aus Gutenacker im Rhein-Lahn Kreis, ist Versicherungsfachmann (BWV) und gelernter Bankkaufmann. Auf seiner Internetpräsenz finden sich aussagekräftige Referenzen zu seiner Arbeit und Qualifikation. Schlafen Sie ruhig und gut abgesichert bei:

Unfall, Pflegefall, Erwerbsunfähigkeit und/oder schwerer Krankheit und dem damit verbundenen Verlust des gewohnten Lebensstandards. Wichtig ist auch drohender Verschuldung mit einem guten Konzept – frühzeitig – entgegen zu wirken. Mit einer Risiko-Lebensversicherung schützt man Familie und hinterbliebene vor finanziellen Engpässen.

Wichtige Information für Familien: Kinder und Jugendliche sind bei Unfällen von staatlicher Seite gar nicht abgesichert. Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur Schutz im Kindergarten, in der Schule und auf den Hin- und Rückwegen. Daher ist eine private Unfallversicherung dringend zu empfehlen.

Neben der persönlichen Sicherheit gibt es den Schutz für die quasi „alltäglichen Lebens-Risiken“. Dazu gehört z. B. die Absicherung des Hausrats genauso, wie die Haftpflicht (die auch von der Stiftung Warentest als „dringend“ empfohlen wird).

Gerne berät Dirk Steinborn interessierte, kompetent und unverbindlich, in allen Fragen rund um sinnvollen Versicherungsschutz. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.dirk-steinborn.de oder telefonisch unter 06486 903124 und 0177 26 851 96

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Unisex-Tarife in der Diskussion!

Unisex-Tarife
Unisex-Tarife

Unisextarife. Zurzeit wird in den Medien das Thema „Verschiebung der Enführung der Unisex-Tarife “ diskutiert. Hintergrund ist die noch nicht abgeschlossene Gesetzgebung zur Umsetzung des EuGH-Urteils in nationales Recht. Insbesondere schließen einige Medien und Verbände daraus, dass die Unisex-Tarife zum 21.12.2012 nicht eingeführt werden dürfen, und dass weiterhin Bisex-Tarife angeboten werden können. Aufgrund der hierdurch ausgelösten Verunsicherung bilden wir, hier im Blog, im Folgenden die heutige Stellungnahme der BaFin zu den Unisex-Tarifen ab:

„Die Verzögerungen im Gesetzgebungsverfahren zur Verabschiedung des SEPA-Begleitgesetzes führen dazu, dass das Unisex-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) nicht fristgerecht zum 21. Dezember 2012 in deutsches Recht umgesetzt wird.

Das bedeutet aber nicht, dass dadurch die Einführung der Unisex-Tarife verhindert ist. Im Gegenteil sieht die BaFin große Rechtsrisiken für den Fall, dass noch ab dem 21. Dezember 2012 für neue Verträge Tarife angeboten werden, die nach dem Geschlecht differenzieren.

Die BaFin setzt sich daher in Übereinstimmung mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. für eine europarechtskonforme Einführung der Unisextarife ab dem 21. Dezember ein.

Dieser Position schließt sich die DKV vollumfänglich an. Die Umsetzung der Unisex-Regelungen erfolgt wie vorgesehen zum 21.12.2012. Bisex-Tarife dürfen anschließend im Neugeschäft nicht mehr angeboten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Umsetzungsprojekt Unisex Gesundheit

Teilprojekt Kommunikation und Qualifikation“

http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Meldung/2012/meldung_121218_unisex-tarife.html

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